Helios 2 Archive - Orvis https://orvis.de/tag/helios-2/ Tue, 02 Jan 2018 13:21:22 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.1.7 https://orvis.de/wp-content/uploads/2020/02/favicon-1-150x150.jpg Helios 2 Archive - Orvis https://orvis.de/tag/helios-2/ 32 32 Die Manfred Raguse Kolumne im Januar https://orvis.de/die-manfred-raguse-kolumne-im-januar/ https://orvis.de/die-manfred-raguse-kolumne-im-januar/#respond Tue, 02 Jan 2018 13:21:22 +0000 http://orvis.de/?p=2733 Liebe ORVIS-Freunde, ich wünsche Ihnen einen glücklichen und gesunden Start ins Jahr 2018 und hoffe, Sie werden im Laufe des Jahres viele spannende Stunden am Wasser zubringen und sich fischereiliche Träume erfüllen. Nachdem ich am 28. und 29. Dezember noch zwei wunderschöne, aber fischereilich erfolglose Tage mit meinem Boot auf einem Brandenburger See verbracht habe,...

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Liebe ORVIS-Freunde,
ich wünsche Ihnen einen glücklichen und gesunden Start ins Jahr 2018 und hoffe, Sie werden im Laufe des Jahres viele spannende Stunden am Wasser zubringen und sich fischereiliche Träume erfüllen. Nachdem ich am 28. und 29. Dezember noch zwei wunderschöne, aber fischereilich erfolglose Tage mit meinem Boot auf einem Brandenburger See verbracht habe, nimmt die Planung der neuen fischereilichen Agenda 2018 verstärkt meine Aufmerksamkeit in Anspruch.

Beim Einstrippen eines großen Wiggletail-Streamers von Fulling Mill (www.fliegen-shops.de) an meinem vorletzten Tag am Wasser in 2017.

Selbst die brandenburgische Antwort auf „Moonlight on Mrs. Higginbotham“ bringt keinen Biss.

Das Licht schwindet. Die Fische stehen jetzt tief. Am Bug sieht man meine neue elektrische Ankerwinde, die sich mit dem 7,5 kg schweren Pilzanker bestens bewährt hat, weil das Ankern per Hand in großen Tiefen ein mühsames Geschäft ist.

Die Abenddämmerung am brandenburgischen See an meinem letzten Tag am Wasser in 2017 weckt viele Emotionen. Von hier aus habe ich noch etwa zwei Kilometer bis zur Hütte zu rudern.

In den Abendstunden allein am See wurde ich von eindrucksvollen Erinnerungen eingeholt und wurde sehr nachdenklich, bevor ich die zwei Kilometer zu meiner Hütte zurückruderte. Ich musste an mir sehr wertvolle Freunde denken, die im vergangenen Jahr verstorben sind, ein schwerer Verlust für den Schutz der bedrohten Bestände des atlantischen Wildlachses. Am 13. März war Prinz Richard zu Sayn-Wittgenstein – Berleburg überraschend im Alter von 82 Jahren gestorben. Mit ihm hatte ich viele Jahre zur selben Zeit an einem schwedischen Meerforellenfluss gefischt, er war einige Male bei mir an der Gaula und nach seiner Genesung fischten wir unlängst wieder an einem westnorwegischen Fluss zusammen. Prinz Richard hatte u.a. als engagierter Lachsschützer mit seiner Ehefrau, Prinzessin Benedikte zu Dänemark, eine Schlüsselfunktion im dänischen Lachsschutz und war ein verdienstvoller Unterstützer des North Atlantic Salmon Fund (NASF).

Prinz Richard 1996 im alten NFC Hauptquartier an der Gaula.

Erfahrungsaustausch nach der Morgenfischerei: Prinz Richard und Manfred Raguse in Schweden.

Am 1. Juli erreichte mich an der Gaula die Nachricht vom Tode Orri Vigfússon’s, der an diesem Tag im Alter von 74 Jahren, nur wenige Tage vor seinem 75. Geburtstag, unvorhergesehenen gesundheitlichen Komplikationen im Zusammenhang mit Lungenkrebs erlag. Die atlantischen Lachse, die sich seit einigen Jahrzehnten in einer existentiellen Krise befinden, haben mit Orri ihren wichtigsten Unterstützer verloren und die Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Wildlachse zu retten, einen nicht zu ersetzenden Visionär. Ich persönlich fühlte mich Orri, seit er mich erstmals 1994 in Norwegen besuchte, sehr nahe. Dies wurde durch zahlreiche gemeinsame Unternehmungen und Begegnungen vertieft.
Als in den fünfziger und sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts die Weidegründe der Lachse von beiden Seiten des Atlantiks um Grönland und die Faröer Inseln entdeckt wurden, führte dies zum Einsatz von unzähligen Meilen von Treibnetzen und Langleinen zusätzlich zu den küstennahen Fischereien mit den verschiedensten Netzen und den Habitats Zerstörungen zu einem drastischen Rückgang der Wildlachsbestände, ähnlich, wie es Orri bereits in den sechziger Jahren bei den Heringen erlebt hatte.

Besuch an der Gaula 1994: v. l. n.r. Mortan Carlsen, Manfred Raguse, Orri Vigfússon

Er entschloss sich, den Rest seines Lebens dem Schutz der Wildlachse zu widmen und gründete zu diesem Zweck den NASF, mit dem er seine Vision anstrebte, den Beständen des Atlantischen Lachses durch vielfältige Aktivitäten wieder zu historischen Dimensionen zu verhelfen. Durch den Aufkauf von Netzfangqoten im Nordatlantik, mit Verträgen, die die Interessen sowohl der kommerziellen Fischer, als auch der Lachsschützer berücksichtigten, konnte dauerhaft eine Verminderung der Ausbeutung der Wildlachsbestände erreicht werden und Schätzungen zufolge rettete der NASF zehn Millionen, oder mehr Wildlachse.

Der Prince of Wales nimmt regen Anteil an den Aktivitäten des NASF.

Orri war es gelungen, in mehreren Ländern, darunter auch Deutschland (Wanderfische ohne Grenzen www.wanderfische.eu, NASF Deutschland),  nationale Sektionen des NASF aufzubauen und arbeitete mit vielen nationalen und internationalen Organisationen zum Wohle der Wildlachse zusammen. Seine unermüdlichen Lachschutzaktivitäten brachten ihm die weltweite Anerkennung von Umweltschützern, er hatte eine Vielzahl von bedeutsamen Ehrenämtern und bekam  zahlreiche internationale Auszeichnungen von Regierungen, Königshäusern und Verbänden.
Es ist kaum möglich, die durch Orri Vigfússon‘s verfrühten Tod entstandene Lücke zu füllen und es ist zu hoffen, dass die fortdauernden Diskussionen unter den internationalen Lachsschützern über die künftige Formatierung des Lachsschutzes bald wirksame Ergebnisse bringen werden. ORVIS hat immer wieder mit großzügigen Spenden den NASF unterstützt und ich bin sehr zuversichtlich, dass dies auch weiterhin geschieht.

In den heiligen Hallen des Flyfishers‘ Club in London anno 1998: Manfred Raguse übergibt einen Scheck von ORVIS für den Lachsschutz an Orri Vigfússon.

Es gibt neue ORVIS Filme und eine gute Auswahl davon wurde von Daniel Göz und Anton Hamacher am 20. November beim „DOWN THE HATCH“ Festival im Kino „Orfeus Erben“ in Frankfurt gezeigt. Das Interesse war groß und wir hoffen, dass Anton und Daniel auch im nächsten Jahr wieder zumindest eine Veranstaltung machen. Sehen Sie bitte den kleinen Film über dieses Ereignis, das Daniel Göz gefilmt hat.
In der kalten Jahreszeit bietet es sich an, von weit entfernten Reisezielen für Fliegenfischer zu träumen und Reisen dorthin zu planen, zumindest, wenn man nicht ein schönes Huchen- oder Äschengewässer zur Verfügung hat. Auch bei mir ist wieder so einiges in der Planung, neben Schweden, England und Norwegen steht auch wieder Kuba auf meinem Programm. Darüber erfahren Sie mehr, wenn Sie mal auf www.internationalflyfishersclub.com reinschauen. Vielleicht haben Sie ab dem 23.03.2018 Lust mit zu kommen?
Ich wünsche Ihnen einen schönen Januar und hoffe, Sie schaffen es, an ein gutes Huchen- oder Äschengewässer zu kommen, oder vielleicht sogar den Frühling auf der gegenüber liegenden Seite der Weltkugel zu erleben.
Herzlichst, Ihr
Manfred Raguse

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Die Manfred Raguse Kolumne im Juni https://orvis.de/die-manfred-raguse-kolumne-im-juni/ https://orvis.de/die-manfred-raguse-kolumne-im-juni/#respond Fri, 02 Jun 2017 15:56:43 +0000 http://orvis.de/?p=2645 Liebe Orvis-Freunde! Ich hoffe, der Start der Hechtsaison verlief bei Ihnen erfolgreicher als bei mir? Als jemand, der gern etwas länger schläft, wurde ich beim ersten Blick aus meiner Hütte in Brandenburg gleich zwei Booten auf dem Barschberg ansichtig! Und während ich mein Frühstück inklusive 6-Minuten-Ei in aller Ruhe genoss, kamen zwei weitere Boote in...

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Liebe Orvis-Freunde!
Ich hoffe, der Start der Hechtsaison verlief bei Ihnen erfolgreicher als bei mir? Als jemand, der gern etwas länger schläft, wurde ich beim ersten Blick aus meiner Hütte in Brandenburg gleich zwei Booten auf dem Barschberg ansichtig! Und während ich mein Frühstück inklusive 6-Minuten-Ei in aller Ruhe genoss, kamen zwei weitere Boote in meinen Sichtbereich. So etwas hatte ich hier noch nie erlebt!
Offensichtlich hat der 1. Mai in dem Maße, wie sich seine Bedeutung als Kampftag der Arbeiterklasse abgeschwächt hat, als Hecht-Stichtag an Bedeutung gewonnen.

Was nimmt man für den Fisch? Streamer oder Soja Soße?

Perfekt ausgerüstet zum Start der Hecht-Saison. An der Helios 2 mit der neuen Hydros Rolle und der ORVIS Bank Shot Sink-Tip Schnur macht sich ein Wiggletail Streamer von Fulling Mill ganz gut.

Für mich verlief der Start der Hechtsaison ab 1. Mai diesmal sehr ruhig. Zwei Tage passierte nicht viel – nur drei Bisse und drei Nachläufer – das war es, kein gelandeter Hecht. Mein Assistent Thies hatte mir den Tipp gegeben, an der Helios 2 in Klasse 10 die ORVIS Bank Shot Sink-Tip Schnur zu verwenden, um die großen Hechtstreamer gut werfen zu können. Das funktionierte wirklich sehr gut, aber die Hechte wollten trotzdem nicht. Meine Tante Gerda (95) wartete vergeblich, im Häuschen zwei Bootsstege weiter links, auf in „guter Butter“ gebratenen Hecht von mir.
Also musste Plan B ran – ich hatte sicherheitshalber ein Stück eingefrorenen Lachs mitgebracht, denn mit etwas Reis und ganz spezieller Soja Soße (alljährliches Geschenk der Sawadas) hat man ganz schnell ein wunderbares Essen gezaubert.

Ein Leben, über 60 Jahre an einem See

Abenddämmerung am See am letzten Wochenende. Die Rotfedern steigen fleißig, nachdem die Badeaktivitäten vorbei sind – und nehmen meine mit der ORVIS Superfine präsentierte Trockenfliege.

Termin 13 Uhr am nächsten Tag. Ich hatte mir vorgenommen, um kurz nach 12 Uhr zurück zu rudern, das Essen zuzubereiten und rechtzeitig bei Tante Gerda zu sein (mit dem Ruderboot, denn sie wohnt ja fast nebenan). Doch dann begann es plötzlich zu beißen! Innerhalb einer Viertelstunde hatte ich 3 Hechte gelandet, alle nicht groß, aber wenn Beißzeit ist, sagte ich mir, steigen die Chancen auch auf die großen. Mein Anruf bei Tante Gerda stößt auf Verständnis – klar, nach über 60 Jahren am See, ein Leben unter Anglern, versteht sie genau, dass der Hunger warten muss, wenn die Fische endlich mal beißen. Das gemeinsame Essen wurde auf später verschoben, ich fing noch zwei wirklich kleine Hechte und dann herrschte wieder völlige Ruhe. Das Essen am selben Abend war ein voller Erfolg, der mitgebrachte Lachs war ausgezeichnet.

Der Lachs und die Reise an den Delaware River

Was liegt an im Juni? Klar, es geht wieder auf Lachs nach Norwegen an die Gaula. Dort liegt zwar noch viel Schnee, aber von den Forschungsnetzen am Eingang des Trondheim Fjords wurden zahlreiche im Anmarsch befindliche Lachse gemeldet – und zwar fünfmal so viele wie zum selben Zeitpunkt im Vorjahr! Und 2016 war bereits besser als die letzten Jahre davor. Die Lachssaison wird also wieder interessant. Sie finden aktuelle Berichte auf der Webseite www.internationalflyfishersclub.com
In der letzten Juniwoche geht es zu ORVIS in die USA. Es passt mir zeitlich nicht sonderlich gut, Norwegen ausgerechnet in der St. Hans-Woche den Rücken zu kehren, aber es muss sein. Zu viele aufsehenerregende neue ORVIS Produkte für das Jahr 2018 müssen kennengelernt werden. Man darf gespannt sein. Wir werden Ihnen hier bald mehr darüber berichten. Aber wie immer wird bei ORVIS auch gefischt, diesmal am Delaware River.

Bei meinem Besuch bei ORVIS traf ich den bekannten Fliegenfischer Tom Rosenbauer, seitdem ist, neben dem Fliegenfischen, das Opossum unser gemeinsames Thema.

Ich war dort bereits vor ein paar Jahren und erinnere mich an Forellenfischerei vom Feinsten, obwohl der Fluss auch einen Hydro-Ausbau verkraften musste. Ich hatte damals meine neuen Joggingschuhe vergessen und mein Hütten-Kompagnon, Tom Rosenbauer, war so lieb, mir diese nach Deutschland hinterherzuschicken.
Wir hatte eine tolle Zeit zusammen und bei einem gemeinsamen Ausflug in ein Tal, in dem viele merkwürdige Leute zu wohnen schienen (wie in gewissen amerikanischen Horrorfilmen), sahen wir ein Auto, dessen Kfz-Kennzeichen lautete: „Eat more Opossum“! Die Erinnerung daran führte uns dazu, dass wir in alle spätere Korrespondenz zwischen uns irgendetwas Witziges über Opossums einbauten. Vielleicht werde ich bei meinem nächsten Besuch am Delaware River die Gelegenheit wahrnehmen, mal ein Opossum zu probieren. Und da die Opossums in den letzten Jahren Karriere als Fliegenbindematerial gemacht haben, bringe ich dann auch gleich ein Fellstück mit.
Ich hoffe, Sie bleiben mir trotzdem gewogen, ich wünsche Ihnen auf jeden Fall einen schönen Juni,
Ihr Manfred Raguse

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Trend am Meer! Leichter ist schöner! https://orvis.de/trend-am-meer-leichter-ist-schoener/ https://orvis.de/trend-am-meer-leichter-ist-schoener/#respond Thu, 02 Jul 2015 14:09:46 +0000 http://orvis.de/?p=2414 Manches, was hinsichtlich der Ausrüstung gestern noch galt, wird überdacht und neu sortiert. Ein Beispiel: Die Ausrüstung der meisten Küstenfliegenfischer sah früher so aus: eine Rute der Klasse 8 und 9’ oder 9.6’ lang. Dies ist in Ordnung, wenn der Wind auflandig kommt oder von der „falschen“ Seite bläst, also auf die Wurfhand drückt. Mehr...

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Manches, was hinsichtlich der Ausrüstung gestern noch galt, wird überdacht und neu sortiert. Ein Beispiel: Die Ausrüstung der meisten Küstenfliegenfischer sah früher so aus: eine Rute der Klasse 8 und 9’ oder 9.6’ lang. Dies ist in Ordnung, wenn der Wind auflandig kommt oder von der „falschen“ Seite bläst, also auf die Wurfhand drückt.

Getestet und für sehr gut befunden: die 6er Recon mit 9.6’!

Mehr und mehr entdecken die Fliegenfischer an der Küste jedoch die Vorteile einer deutlich leichteren Rute als Basis ihrer Fischerei. Der Trend geht zur Zweitrute! Eine 6er Gerte in 9’ oder 9.6’ macht noch mehr Spaß. Warum ist das so?
Nun, zunächst ist so eine Fliegenrute leichter und es ist angenehmer, diese den ganzen Tag in der Hand zu halten und damit zu werfen. Und: Die meisten Meerforellen, die an unserer Küste an die Fliege gehen, sind zwischen 40 und 60 cm lang. Gewichte: zwischen einem Kilo und drei Kilo. Und für solche Größen ist eine 6er Gerte einfach ideal. Der Drill ist noch intensiver, ohne jedoch zu lange zu dauern, was unfair zum Fisch wäre. Nein, die leichtere Rute meistert die Fluchten sehr gut, die gefürchteten Sprünge puffert die 6er elegant ab, der Hakensitz bleibt auf diese Weise sicher. Ganz im Gegensatz zu mitunter allzu direkten Vollkontakten mit einer steiferen 8er Fliegenrute, wo man häufiger Aussteiger beklagen muss.

Die 6er Helios 2 war mit dieser relativ kleinen Meerforelle noch unterfordert, da war noch Luft noch oben!

Orvis macht die Wahl leicht, sich für eine leichte Küstenrute zu entscheiden: Wir empfehlen die Anschaffung eines Salzwassermodells aus der Serie Helios 2 oder Recon! Spritzig und drillstark kommen diese Gerten daher; Helios 2 bietet das Optimum, aber auch Recon erfüllt hohe Ansprüche! Wir möchten daran erinnern, dass nun die Zeit der Meeräschen an der Ostsee beginnt. Für diese Pirsch ist eine 6er absolut optimal, aber eben – wie gesagt – auch auf Meerforellen!
Ihre nächste Küstenrute sollte eine 6er Orvis sein!

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